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Die myteriösen Umstände von Wilhelm Reichs Tod

Am 3. November 1957 stirbt Wilhelm Reich in einem US-Gefängnis. Die offizielle Todesursache lautet auf "Herzversagen". Die Tatsache, dass Reichs Tod ausgerechnet zwei Wochen vor seiner ersten Anhörung zu einer möglichen vorzeitigen Entlassung stattfand, gibt jedoch Anlass zu Spekulationen zu den wahren Todesumständen, denn der österreichische Wissenschaftler war den US-Behörden schon lange ein Dorn im Auge.

UFOs, die Entstehung des CIA und Wilhelm Reich

In den 1950er Jahren setzten die USA eine Kommission zur Untersuchung der sich in den letzten Jahren häufenden Ufo-Sichtungen ein, aus welcher später der CIA entsteht. 1952 findet im Pentagon eine Konferenz über Ufofragen statt. Zu diesem Zeitpunkt liegen bereits rund 1000 Ufosichtungen vor. Zudem existieren hartnäckige Gerüchte über einen vom Pentagon geheim gehaltenen UFO-Absturz in Roswell in New Mexico im Jahre 1947.

Wilhelm Reich verbindet das vermehrte Auftauchen der Ufos mit einer negativen Veränderung der Atmosphäre. Er gibt alle seine diesbezüglichen Beobachtungen an Regierungsstellen weiter, ohne jedoch Antwort zu erhalten. Schließlich entwickelt Reich den Cloudbuster zur "Raumkanone" weiter, mit welcher er die durch Ufos verursachten atmosphärischen Veränderungen direkt bekämpfen will. Hierfür versieht er den Cloudbuster mit einem Material, dass aus abgeänderten nuklearen Material aus dem Oranurexperiment besteht.

Der Kampf der FDA gegen Reichs Orgonakkumulator

Ab 1947 beginnt sich zudem die Food & Drug Administration (FDA), die amerikanische Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde, für Reich und den Orgonakkumulator zu interessieren. Die Behörde gibt im Laufe der Zeit über 2 Millionen Dollar für ihren vergeblichen Versuch aus Wilhelm Reich eine Gesetzwidrigkeit nachzuweisen. Schließlich verklagt die FDA Anklage Reich mit der Begründung, er habe betrügerische Reklame für die Heilwirkungen des Orgoakkumulators gemacht. 

Am 19. März 1954 ergeht eine Verfügung, die den Transport, Verleih und Verkauf von Orgonakkumulatoren verbietet. Der Gerichtsbeschluss besagt zudem, dass die noch verbleibenden Akkumulatoren unter Behördenaufsicht zerstört werden müssen. Am 5. Juni 1956 muss das Orgoninstitut seine Akkumulatoren eigenhändig zerstören. Zudem sollen alle Bücher und Journale verbrannt werden, in welchen das Wort Orgon auftaucht.

Reichs staatliche Verfolgung, Festnahme und Tod hinter Gittern

Als Reich 1955 in Arizona gerade mit Arbeiten mit dem Cloudbuster beschäftigt ist, transportiert sein Mitarbeiter Dr. Michael Silvert einige Orgonakkumulatoren von Rangeley in Maine nach New York und überschreitet damit innerstaatliche Grenzen. Deshalb wird Reich im Juli 1955 angeklagt, gegen den Gerichtsbeschluss verstoßen zu haben. Am 26. Mai 1956 wird Wilhelm Reich zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt, Michael Silver zu einem Jahr und die Wilhelm Reich-Stiftung zu einer Geldstrafe in der Höhe von 10.000 Dollar.

Seltsamerweise nimmt sich Dr. Silvert ausgerechnet nach Beendigung der Gefängnisstrafe das Leben. Am 12. Mai 1957 tritt Reich seine Haftzeit im staatlichen Gefängnis von Lewisburg an, wo er am 3. November des gleichen Jahres stirbt. Auch Reich stirbt ausgerechnet zu dem Zeitpunkt, als die Aussicht bestand, dass er vorzeitig auf Bewährung entlassen wird. Im Gefängnis arbeitete er an seinem letzten Buch "Creation", über mathematische Gleichungen. Dieses bleibt nach seinem Tod unauffindbar. 

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