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Chemtrails – nur Humbug und Verschwörungstheorie?

 

Ob man will oder nicht, immer wieder kommt das Wort auf einen zu. Und sicherlich geht es Ihnen ähnlich, beim ersten Mal weiß man nicht, was man damit anfangen soll. 

Von Chemtrails hat man im Chemieunterricht nichts gehört. Doch mit Chemie scheint es wohl etwas zu tun zu haben. 

Recherchiert man im Internet wird man hier sehr schnell fündig und in den USA scheint hier wohl die Aufklärungsarbeit am weitesten vorangeschritten zu sein. Es soll sich um Kondensstreifen handeln, welchen chemische Zusätze beigemengt sein sollen. Daher der Name Chemtrails. Doch wozu dem Sprit etwas beimengen? Fliegen die Flugzeuge dadurch sparsamer? Sind die Herstellungskosten dadurch günstiger? Fehlanzeige. Nachfragen bei Ölkonzernen ergeben, dass sich die Formeln für das Kerosin seit 20 Jahren nicht verändert haben sollen. Es wimmelt zwar im Kerosin nur so von Additiven, aber das hat man früher auch schon gemacht. Die werden anscheinend benötigt, damit das Kerosin unter den extremen Bedingungen nicht einfriert, weniger Korrosion auftritt usw. Das dabei 17 der 23 krebserregendsten Stoffe verwendet werden, ist sicherlich nicht so toll für uns und die Umwelt. Denn die werden ja nicht alle sauber verbrannt, sondern werden eben mit den Abgasen ausgestoßen und sinken dann langsam gen Boden. Und dann wäre da noch von dem Kerosin zu sprechen, dass die Flugzeuge oft vor dem Landen ablassen. Dies gehört heute immer noch zu gängiger Praxis. 

 

Aber was hat es nun mit diesen Chemtrails auf sich? 

Es wird behauptet, dass dies die Kondensstreifen erklären soll, die sich am Himmel sehr sehr langsam auflösen. Nun eigentlich soll das nicht ganz der Fall sein, denn diese fächern sich aus. Und zurück bleibt eine weißliche nebelartige Schicht. 

Zurück nochmal zu den eigentlichen Kondensstreifen. Wann bilden sich diese und wie lösen sich diese auf? Die Gase treten am Triebwerk mit circa 600-800 Grad Celsius aus. Falls nun mindestens – 40 Grad Celsius und mindestens 70 % Luftfeuchtigkeit vorherrschen, wandeln sich die Gase in Kristalle um. Die bleiben dann ein paar Sekunden bestehen und lösen sich dann wieder auf. Das Ganze dauert meist höchstens 20 Sekunden und nur bei extremen Wetterbedingungen kann das mal länger sein. Das ist aber von Frühjahr bis Herbst in unserer Gegend eigentlich nie der Fall. Zu erwähnen sei noch, dass die Gase eben ein wenig Zeit zum Abkühlen benötigen, damit sich Kristalle bilden können. Daher ist zwischen Flugzeug und dem sichtbaren Kondensstreifen immer ein gewisser Abstand. Klassischerweise sollte nur bei Fliegern in hohen Flughöhen Kondensstreifen zu beobachten sein, welche in einem gewissen Abstand nach dem Flieger beginnen und sich nach einer ziemlich konstanten kurzen Zeitspanne wieder auflösen. 

Wenn man aber in den Himmel in letzter Zeit bewusst immer wieder mal hochsieht, dann macht man da ganz andere Beobachtungen. Die Kondensstreifen lösen sich tatsächlich oft nicht nach einer gewissen Zeitspanne auf, sondern bleiben oft minutenlang zurück. Und wenn dies der Fall ist, kann man meist auch keinen Abstand zwischen Flieger und Kondensstreifen beobachten. Zurück bleibt dann meist diese milchige Suppe und das Blau des Himmels ist meist nur noch ein schales hellblau. 

 

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Kondensstreifen kreuz und quer am Himmel. 

Fast der gesamte Himmel ist davon bedeckt. 

Gibt es wirklich so viel Flugverkehr?

Und das in so vielen sich kreuzenden Flugbahnen? 

 

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Außergewöhnliche Flugrouten. Hier sind gleich 

mehrere Flieger hin und zurück den gleichen 

Weg unterwegs und alle wenden noch am 

Gleichen Punkt. Haben Sie solche Flugrouten 

Schon mal irgendwo vermerkt gesehen? 

 

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      Regenbogen in einer Wolke?

Eigentlich entsteht dieser durch feinste Wasser- 

teilchen in der Luft und nicht in Wolken. 

Wie der Regenbogen nach dem Regen. 

 

Chemtrail-4

 

Wie können Kondensstreifen direkt am 

Triebwerk und anderen Stellen entstehen? 

Hier werden die Naturgesetze überwunden.

 

Alles Phänomene welche einen sehr zum Nachdenken bringen. Hier erzählt man entweder uns nicht die Wahrheit, oder es werden Naturgesetze überwunden und wir beobachten tagtäglich Wunder am Himmel. 

Ferner fragt man sich, war der Himmel früher wirklich blauer? Also so richtig tiefblau? Und die Kondensstreifen waren früher doch immer so wie sie in der Physik beschrieben werden oder? Um nicht völlig irre zu werden, sieht man auf alten Fotos und Filmaufnahmen nach. Und tatsächlich. Die Erinnerungen trügen einen doch nicht. Früher war das anders. Der Himmel war wirklich tiefblau ohne diese weißliche Schicht und von Kondensstreifen gab es definitiv nur eine Art. 

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 Alte Dia-Aufnahme von 1988.

Der Gletscher hebt sich deutlich vom tiefen blau

des Himmels ab. So kennt man das von früher. 

 

Chemtrail-6

 

Der klassische Kondensstreifen.

Flugzeug in hoher Flughöhe.

Kleiner Abstand des Kondensstreifen vom Flugzeug.

Dieser löst sich nach kurzer Zeit wieder auf.

Diese Art von Kondensstreifen finden sich heute auch.

Da gibt es aber eben noch die oben anderen Dargestellten. 

 

Machen Sie selbst die Probe. Schauen Sie mal regelmäßig (circa einmal pro Stunde) aus dem Fenster und beobachten Sie für 5 Minuten den Himmel. Gibt es Kondensstreifen? Lösen sich diese bald wieder auf? Welchen Bildern sieht der Himmel den oben dargestellten Bildern ähnlich? Und holen Sie am besten mal alte Alben von den Jahren 1995 und früher hervor und vergleichen Sie den Himmel von heute mit dem Himmel von früher. Gibt es da wirklich einen Unterschied zu bemerken? 

Dieser Schritt ist ganz wesentlich, um Wissen zu Weisheit werden zu lassen. Es geht nicht darum, was andere sagen und schreiben, sondern darum was wir selbst herausfinden und fühlen. Nur so können wir selbstverantwortlich der Wahrheit auf die Spur kommen. 

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