Dieses Werk zeigt nicht das geöffnete Tor, sondern die Schwelle selbst. Die Himmelspforte bleibt bewusst geschlossen – als stiller Übergang, als Grenze zwischen Innen und Außen, zwischen Wunsch und Reife. Im Zentrum sammelt sich gleißendes Licht, verdichtet und ruhig, nicht als Durchbruch, sondern als Präsenz.
Die drei goldfarbenen Orgonite bilden den ruhenden Kern dieser Schwelle. Sie stehen für Ausrichtung und Konzentration, für das bewusste Innehalten vor dem Schritt. Hier geht es nicht um das Überschreiten, sondern um das Verweilen im Moment davor – dort, wo innigste Wünsche Form annehmen, noch ungeäußert, noch ungeöffnet.
Metatrons Himmelspforte lädt zur Kontemplation ein. Es ist ein Bild der Sammlung, der inneren Ordnung und der stillen Manifestation – kraftvoll, ohne sich aufzudrängen.
Details:
Materialien: Kunstharz (Epoxidharz), Pranatropfen
Besonderheit: Handgefertigtes Unikat