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Unser Statement zu der Existenz von Chemtrails

Chemtrails - nur Humbug?!

Laut einem Artikel von Spiegel online ist es nun wissenschaftlich bewiesen, dass es Chemtrails nicht gibt.

Um einfach mal den Wind aus dieser Kontroverse zu nehmen und einen klareren Blick für die Sache zu bekommen, möchte ich den Blickwinkel einmal zum Kondensstreifen hin lenken. Lassen Sie uns diesen mal genauer unter die Lupe nehmen. Wie entsteht ein solcher?

Was bedeutet Kondensation? Der Einfachheit halber möchte ich dies mit einem Phänomen erklären, welches jeder kennt. Wenn es im Winter kalt ist und wir die Atemluft mit offenem Mund aushauchen, wird unsere Atemluft nach kurzer Wegstrecke in Form einer nebelartigen Wolke sichtbar. Dieses Phänomen tritt auch bei den heißen Abgasen der Flugzeugturbine auf, wenn die richtigen atmossphärischen Bedingungen vorliegen. Und damit diese Kondensstreifen lang anhalten, benötigt es eine Temperatur von mindestens -40 Grad Celsius und eine Luftfeuchtigkeit von mindestens 100 Prozent. Diese Wetterlagen treten eher selten auf.

Vor nicht einmal 10 Jahren stand in Lehrbüchern, dass sich Kondensstreifen innerhalb von Minuten auflösen. Von Stunden war hier noch nicht die Rede. Seit kurzem sind die Zeitangaben in mehrere Stunden korrigiert worden. Warum diese Lehrmeinung, obwohl sich die eigentlichen Umstände nicht geändert haben, korrigiert wurde, ist eine interessante Fragestellung. Doch in diesem Artikel wollen wir nicht näher darauf eingehen.

Passagierflugzeuge haben oft eine Reisehöhe von 8.000 Metern und noch mehr. Hier treten durchaus Temperaturen von -40 Grad Celsius auf. Nur mit der Luftfeuchtigkeit ist es so eine Sache. Selten bestehen Luftbereiche mit einer solch hohen Luftfeuchtigkeit. Ein Blick auf Flugwetterkarten verdeutlicht dies. Ich verweise hier auf andere Artikel, in denen genau erklärt wird, wie man selbst auf einfache Art überprüfen kann, ob ein beobachtetes Flugzeug Bedingung für die Ausbildung eines lang anhaltenden Kondensstreifen durchfliegt.

Das Thema Kondensstreifen sollte nun hinreichend erklärt sein. Sollte ein Abweichen von “normalen” Kondensstreifen beobachtet werden, ist zu hinterfragen, welche Bedingungen dies bewirken könnten. Die physikalischen wie chemischen Bedingungen in der Atmossphäre sind konstant, eine Veränderung in diesem Bereich ist nicht zu beobachten. Eine wesentliche Veränderung in der Bauart und der Funktionsweise von Flugzeugturbinen gibt es nicht. Die Zusammensetzung des Kerosins hat sich nicht verändert. Da all diese Punkte (atmossphärische Bedingungen, Bauart und Funktionsweise von Flugzeugturbinen und Zusammensetzung des Kerosins) seit Jahrzehnten gleich geblieben sind, können Kondensstreifen “nur” unter genannten Bedingungen entstehen.

Ich möchte, nachdem hinreichend das Thema Kondesstreifen erklärt wurde, nochmal auf den Artikel des Spiegel hinweisen. Bei Durchsicht des Artikels unter Berücksichtigung der angegebenen Links, wird schnell ersichtlich, dass bei der Beweisführung auf die Entstehung von gewöhnlichen Kondensstreifen so gut wie kaum eingegangen wird. Deswegen wird auch nicht wirklich auf die nun folgenden Punkte eingegangen, wo doch gerade bei diesen die Gesetze der bekannten Physik gebrochen werden.

Folgende Phänomene können tagtäglich weltweit beobachtet werden:

  • Lang anhaltende Kondensstreifen entstehen in Wetterlagen, in denen die postulierten physikalischen Bedingungen der Lehrbücher (mindestens -40 Grad Celsius / mindestens 100% Luftfeuchtigkeit) nicht vorliegen.

  • Kondensstreifen werden scheinbar ein- und ausgeschaltet.

  • Zwei Turbinenflugzeuge begegnen sich auf gleich Flughöhe in logischerweise derselben Wetterlage. Ein Flugzeug erzeugt einen Kondensstreifen das andere nicht.

  • Die Abgase beginnen unmittelbar an der Turbine, obwohl der Kondensationsprozess erst nach einer gewissen Wegstrecke abgeschlossen ist.

Jeder kann auf einfache Art überprüfen, ob derartige Abweichungen im Kondenssationsprozess möglich sind. Da es Sommer ist, müssten wir in ein Kühlhaus gehen. In der warmen Umgebungsluft werden Sie Ihre Atemluft nicht sichtbar machen können, wie sehr Sie sich auch anstrengen. Im Kühlhaus funktioniert es. Dort werden Sie den Prozess aber nicht abschalten können. Ja das mit dem Ein- und Ausschalten ist eben so eine Sache. Der Atem wird erst in einem gewissem Abstand zum Mund sichtbar, da hilft auch kein Trick, außer Sie sind Magier. Und in derselben Wetterlage sprich innerhalb oder außerhalb des Kühlhauses funktioniert es mit dem Sichtbarmachen des Atems oder eben nicht, das ändert sich nicht zeitlich oder räumlich innerhalb ein und desselben Raumes.

Dieser Artikel möchte darauf hinweisen, dass es “ungewöhnliche” Kondensstreifen gibt. Er enthält Links, die Ihnen Hilfestellungen zum einfachen und eigenen Nachforschen geben. Machen Sie sich selbst ein Bild.

Für ausführlichere Informationen haben wir einen dreiteiligen Bericht über das Thema Chemtrails verfasst den ihr hier finden könnt

Chemtrails – Nur Humbug und Verschwörungstheorie? Teil 1
Chemtrails – Nur Humbug und Verschwörungstheorie? Teil 2
Chemtrails – Nur Humbug und Verschwörungstheorie? Teil 3

 

 

 

 

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  • liebes oz-orgonite-team,
    spannender artikel, hätte gerne mehr darüber gelesen, aber leider führen die links im unteren teil des textes ins leere.

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