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Der Metatronwürfel - Geheimnisvolles und heiliges Symbol

Philosophie und Esoterik sind zwei gänzlich unterschiedliche Arbeitsbereiche. Die Philosophie ist nach Meinung vieler Philosophen die Mutter aller Wissenschaften und ihrem Namen nach bedeutet Philosophie 'Die Liebe zur Weisheit'. Esoterik ist dagegen eher im spirituell-religiösen Fachgebiet angesiedelt, bedeutet frei übersetzt 'innerlich' und wird auch als Geheimlehre in Verbindung mit dem Universum genannt. Im antiken Griechenland galt die Esoterik in ihrer ursprünglichen Begriffsbedeutung als philosophische Lehrart. Dies führt noch heute dazu, dass einige Menschen Philosophie und Esoterik miteinander verwechseln oder vermischen. Tatsächlich gibt es Dinge auf unserem Planeten und im Universum, die lassen sich weder der Esoterik noch der Philosophie eindeutig zuordnen. Ein großes Geheimnis umgibt seit jeher den Metatronwürfel. Dieser kommt sowohl in der esoterischen Literatur vor und ist auch in philosophischen Schriften, wenn auch nur spärlich, zu finden. In der Philosophie darf der Würfel in die Metaphysik eingeordnet werden. Da der Metatronwürfel nur wenigen Menschen ein Begriff ist, lohnt es sich, diesen einmal näher zu ergründen und zu beschreiben.

Was ist der Metatronwürfel?

Der Metatronwürfel, entsteht aus der Darstellung der 'Blume des Lebens', deren angedeuteten Kreise bei fortschreitender Ausführung zunächst die 'Frucht des Lebens' zum Ergebnis haben. Werden nun alle Kreismittelpunkte der insgesamt 19 Kreise in der 'Frucht des Lebens' durch gerade Linien miteinander verbunden, ist der Würfel des Metatron das Ergebnis. Der Würfel des Metatron zählt zu den wichtigsten Informationssystemen im Universum und gemeinhin als grundlegendes Schöpfungsmuster jeglicher Existenz. Aus diesem Muster heraus lassen sich die dreidimensionalen platonischen Körper herausbilden:

  • Tetraeder (Vierflächner aus vier Dreiecken)
  • Hexaeder (Sechsflächner (Würfel) aus sechs Quadraten)
  • Oktaeder (Achtflächner aus acht Dreiecken)
  • Dodekaeder (Zwölfflächner aus zwölf Fünfeckern)
  • Ikosaeder (Zwanzigflächner aus zwanzig Dreiecken)
  • Kubus

 

Platon, der große Philosoph der griechischen Antike, war Entdecker und ist Namensgeber der platonischen Körper und deren Flächen.

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Die Zellteilung, insbesondere die menschliche, soll dem Metatronwürfel und damit der 'Lebensblume' entstammen. Die 'Blume des Lebens' stellt im Übrigen die weibliche Schöpfungsform dar, während der Metatronwürfel den männlichen Gegenpart verkörpert. Der Aufbau der 'Lebensblume', der auch Grundlage vieler Mandalas ist, ist einfach. Sie besteht aus einem ersten Kreis, die anderen Kreise werden darum herum gezeichnet. Das Symbol der 'Blume des Lebens' unterliegt der heiligen Geometrie, weil diese den Schöpfungszyklus beinhaltet mit dem Würfel des Metatron als Saat im Inneren. Zur weiteren deutlicheren Veranschaulichung lässt sich sagen, dass die Lebensblume den Zyklus eines Obstbaumes in folgender Reihenfolge widerspiegelt:

1. Der Baum trägt Blüten.
2. Diese werden zu Früchten (Äpfel, Kirchen ...).
3. Im Inneren befindet sich die Saat (der Metatronwürfel).
4. Fallen die Früchte auf die Erde, erwachsen aus dieser Saat neue Bäume.

Woher hat der Würfel seinen Namen?

In der Engelskunde zählt Metatron zu den höchsten Engeln und wird als Hüter des Thron Gottes geachtet. Bringt man diese Aussage nun in Relation zum gleichnamigen Würfel, der als Saat das grundlegende Schöpfungsmuster des Existierenden hervorbringt, so ist es nur zu verständlich dass der Metatronwürfel den Namen des höchsten Engels trägt.

Wie wird der Metatronwürfel im Alltag angewandt und wo findet man ihn?

Erst durch das Wissen um die Existenz des Metatronwürfels erkennt der Mensch, dass das Symbol der Lebensblume, die Basis des Würfels, überall auf der Welt zu finden ist: In zahlreichen Kirchen in Europa, in Pyramiden in Ägypten, Mexiko und Peru, in heiligen Gebäuden in Indien, China und Japan. Da der Würfel der heiligen Geometrie entstammt, wundert es kaum, dass die 'Lebensblume' überwiegend in heiligen Bauwerken auftaucht, und zwar religionsübergreifend. Eine philosophische Herleitung daraus könnte sein, dass der Metatronwürfel neben seinen physikalischen und spirituellen Aufgaben auch einen gemeinsamen Nenner für alle existierenden Religionen darstellt. Wenn dem so wäre, könnte der Metatronwürfel sogar die Lösung zur Beendigung sämtlicher Religionskriege auf der Erde sein. Existiert diese Kenntnis bereits in einer kleinen elitären Gruppe, die dieses Wissen der menschlichen Bevölkerung vorenthält?

Der Metatronwürfel als energetische Quelle

In Reiki-Zentren und -Schulen stellt die 'Lebensblume' und damit der Metatronwürfel eines der schnellsten und kraftvollsten Systeme zur spirituellen Entwicklung dar, und wird - so die Aussage vieler Reiki-Lehrer - dennoch eher ignoriert als sinnvoll angewandt. Die kleine Anzahl der Menschen, die diese Energie für sich nutzt, hat eines der am besten gehüteten Geheimnisse des Universums entdeckt - so die Aussage zahlreicher Esoterik-Anhänger. Kenner und Anwender der heiligen Geometrie im Sinne des Metatronwürfels profitieren schließlich von einem besseren und zufriedeneren Leben. Der Würfel spendet Kraft und Energie, die sowohl im Positiven wie im Negativen wirken kann. Esoterik-Experten äußern bereits vorsichtige Ansätze, dass die energiegeladene Kraftquelle der 'Lebensblume' und damit des Metatronwürfels Ursache für die immer schlimmer werdenden Urgewalten auf unserer Erde ist.

Nutzten sie die Kraft des Metatronwürfels und tragen sie ihn als Anhänger für eine ständige Verbindung.

 

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