Stammt der Mensch vom Affen ab oder sind wir das Ergebnis eines uralten Gen-Experiments?
Der Mensch als prähistorisches Gen-Konstrukt von Außerirdischen?
Die Frage nach dem Ursprung des Menschen beschäftigt uns, seit wir denken können. Wer sind wir? Was sind wir? Und wo kommen wir her? Die rätselhaften Spuren untergegangener Hochkulturen, die großen Pyramiden auf den Kontinenten Afrikas und Amerikas aber auch andere interessante Zeugnisse menschlicher Zivilisationen aus vorhistorischen Zeiten faszinieren den Menschen bis heute. Entsprechend populär sind einschlägige Mystery-Bücher und Fernsehdokus über solche Phänomene.
Religionen haben ihre Glaubensgebäude, die wissenschaftliche Forschung ihre Theorien. Ergänzt und herausgefordert werden sie durch teils höchst unorthodoxe Sichtweisen einzelner Menschen, die sich gerade über das Entstehen unserer Spezies ihre eigenen Gedanken machten. Insbesondere die Ansicht, außerirdische Wesen hätten in die menschliche Entwicklungsgeschichte eingegriffen, hält sich hartnäckig. Als Quellen dienen archäologische Funde, uralte Schriften oder gar auf geistiger Ebene gewonnene Einsichten.
Für die monotheistischen Religionen des Juden- und Christentums sowie des Islam ist klar, dass der Mensch ein Schöpfungsprodukt von Jahweh, Gottvater respektive Allah ist. Zahlreiche Naturreligionen kennen ihre eigenen Schöpfungsmythen. Interessant daran: Viele dieser religiösen Anschauungen weisen teils ähnliche Erzählstränge auf. Da gab's große Katastrophen, die Teile der Erde oder den ganzen Planeten verwüsteten. Nur ganz wenige Menschen überlebten es. Wir Heutigen wären demnach die Nachkommen.
Andere Erzählungen enthalten merkwürdige Schilderungen, wie Gott oder gleich Götterscharen aus den Himmeln stiegen, sich eine Zeit lang unter die Menschen mischten und danach wieder entschwanden, nicht ohne das Versprechen, später wieder zu kommen. Sind so die verschiedenen Erlöserreligionen entstanden?
Was jedoch, wenn diese Götter schlicht Außerirdische waren, die dank hoch entwickelten Technologien aus fernen Galaxien zu uns reisten? Die Anunnaki-Bücher von Zecharia Sitchin gelten in dem Zusammenhang als Klassiker. Könnte es sein, dass diese Sternenbesucher ihre genetischen Spuren in uns Menschen hinterlassen haben? Als genetisches Experiment von Aliens gewissermaßen. Es gibt auch Berichte, dass sie Tiere und Menschen zu Chimären kreuzten. Doch wie sind die Außerirdischen selbst entstanden? Und wenn wir schon dabei sind: Was war vor dem Urknall?
Auf solche und andere Fragen versuchten besonders in den letzten 100 bis 150 Jahren etliche Autoren und Forscher, eine Antwort zu finden. Diese stehen oftmals in deutlichem Widerspruch zu dem, was als etablierte Lehrmeinung seitens der akademischen Forschungsgemeinde vertreten wird.
Angefochten werden aber solch unorthodox esoterischen Ansichten auch von religiös Gläubigen. Sie nehmen ihre heiligen Schriften zum Maßstab. Konzepte mit außerirdischen Entitäten haben für sie keinen Platz. Obgleich manche Erzählung in der Bibel, wie Noahs Zeugung und die Sintflut auch dahingehend gedeutet werden können, dass außerirdische Wesen ihre Finger durchaus im Spiel hätten haben können.
Der Veden-Gelehrte Armin Risi lehnt Darwins Evolutionstheorie wegen offenkundiger Widersprüche rundweg ab, während beispielsweise der Prä-Astronautik-Forscher Erich von Däniken evolutionäre Vorgänge in der menschlichen Entwicklungsgeschichte weiterhin als gegeben ansieht.
Denken Sie unbedingt daran, den Blog mit Ihren Freunden zu teilen, wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat. Schreiben Sie einen Kommentar rein. Ich freue mich, Ihre Gedanken dazu zu erfahren. Besuchen Sie auch unseren Online-Shop, wo Sie bestimmt zu diesem und vielen weiteren interessanten Themen das Passende finden werden. So wünsche ich Ihnen weiterhin eine wunderbar bereichernde Zeit mit vielen liebevollen und lehrreichen Begegnungen auf Ihrem Lebensweg.
Religionen haben ihre Glaubensgebäude, die wissenschaftliche Forschung ihre Theorien. Ergänzt und herausgefordert werden sie durch teils höchst unorthodoxe Sichtweisen einzelner Menschen, die sich gerade über das Entstehen unserer Spezies ihre eigenen Gedanken machten. Insbesondere die Ansicht, außerirdische Wesen hätten in die menschliche Entwicklungsgeschichte eingegriffen, hält sich hartnäckig. Als Quellen dienen archäologische Funde, uralte Schriften oder gar auf geistiger Ebene gewonnene Einsichten.
Für die monotheistischen Religionen des Juden- und Christentums sowie des Islam ist klar, dass der Mensch ein Schöpfungsprodukt von Jahweh, Gottvater respektive Allah ist. Zahlreiche Naturreligionen kennen ihre eigenen Schöpfungsmythen. Interessant daran: Viele dieser religiösen Anschauungen weisen teils ähnliche Erzählstränge auf. Da gab's große Katastrophen, die Teile der Erde oder den ganzen Planeten verwüsteten. Nur ganz wenige Menschen überlebten es. Wir Heutigen wären demnach die Nachkommen.
Andere Erzählungen enthalten merkwürdige Schilderungen, wie Gott oder gleich Götterscharen aus den Himmeln stiegen, sich eine Zeit lang unter die Menschen mischten und danach wieder entschwanden, nicht ohne das Versprechen, später wieder zu kommen. Sind so die verschiedenen Erlöserreligionen entstanden?
Was jedoch, wenn diese Götter schlicht Außerirdische waren, die dank hoch entwickelten Technologien aus fernen Galaxien zu uns reisten? Die Anunnaki-Bücher von Zecharia Sitchin gelten in dem Zusammenhang als Klassiker. Könnte es sein, dass diese Sternenbesucher ihre genetischen Spuren in uns Menschen hinterlassen haben? Als genetisches Experiment von Aliens gewissermaßen. Es gibt auch Berichte, dass sie Tiere und Menschen zu Chimären kreuzten. Doch wie sind die Außerirdischen selbst entstanden? Und wenn wir schon dabei sind: Was war vor dem Urknall?
Auf solche und andere Fragen versuchten besonders in den letzten 100 bis 150 Jahren etliche Autoren und Forscher, eine Antwort zu finden. Diese stehen oftmals in deutlichem Widerspruch zu dem, was als etablierte Lehrmeinung seitens der akademischen Forschungsgemeinde vertreten wird.
Angefochten werden aber solch unorthodox esoterischen Ansichten auch von religiös Gläubigen. Sie nehmen ihre heiligen Schriften zum Maßstab. Konzepte mit außerirdischen Entitäten haben für sie keinen Platz. Obgleich manche Erzählung in der Bibel, wie Noahs Zeugung und die Sintflut auch dahingehend gedeutet werden können, dass außerirdische Wesen ihre Finger durchaus im Spiel hätten haben können.
Der Veden-Gelehrte Armin Risi lehnt Darwins Evolutionstheorie wegen offenkundiger Widersprüche rundweg ab, während beispielsweise der Prä-Astronautik-Forscher Erich von Däniken evolutionäre Vorgänge in der menschlichen Entwicklungsgeschichte weiterhin als gegeben ansieht.
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