Was ist Styrol?
Styrol wird in der Chemie auch häufig als Styren oder Vinylbenzol bezeichnet. Dieser Wirkstoff ist eine eher süßlich riechende Flüssigkeit, die der Kategorie der Kohlenwasserstoffe zugeteilt wird. Da werden Styrol unter anderem die Eigenschaften aromatisch und ungesättigt zu Teil. Der Wirkstoff wird in der Wirtschaft sehr häufig eingesetzt, besonders prominent bei der Herstellung von verschiedenen Kunststoffen, wo er als ein elementarer Monomer funktioniert. Offiziellen Angaben nach wurden im Jahr 2010 mehr als 25 Millionen Tonnen Styrol von der chemiebasierten Industrie hergestellt.
Eine der elementaren Eigenschaften von Styrol ist außerdem, dass dieses Polymer verstärkt reagieren lässt und dadurch schädliche Effekte für den Menschen bedeuten kann. Häufige Anzeichen von zu starkem Kontakt mit Styrol sind beispielsweise brennende/tränende Augen, Schmerzen der Gelenke oder eine allgemeine Atemnot mit Schleimhautschwellungen. Der Wirkstoff selber ist in winzigen Konzentrationen beispielsweise in Weintrauben oder Kiwis enthalten, stärker auch in Baumharz oder in Steinkohleteer. In Wasser ist der Stoff kaum löslich.
Was ist Styrol? Styrol wird in der Chemie auch häufig als Styren oder Vinylbenzol bezeichnet. Dieser Wirkstoff ist eine eher süßlich riechende Flüssigkeit, die der Kategorie der...
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Was ist Styrol?
Styrol wird in der Chemie auch häufig als Styren oder Vinylbenzol bezeichnet. Dieser Wirkstoff ist eine eher süßlich riechende Flüssigkeit, die der Kategorie der Kohlenwasserstoffe zugeteilt wird. Da werden Styrol unter anderem die Eigenschaften aromatisch und ungesättigt zu Teil. Der Wirkstoff wird in der Wirtschaft sehr häufig eingesetzt, besonders prominent bei der Herstellung von verschiedenen Kunststoffen, wo er als ein elementarer Monomer funktioniert. Offiziellen Angaben nach wurden im Jahr 2010 mehr als 25 Millionen Tonnen Styrol von der chemiebasierten Industrie hergestellt.
Eine der elementaren Eigenschaften von Styrol ist außerdem, dass dieses Polymer verstärkt reagieren lässt und dadurch schädliche Effekte für den Menschen bedeuten kann. Häufige Anzeichen von zu starkem Kontakt mit Styrol sind beispielsweise brennende/tränende Augen, Schmerzen der Gelenke oder eine allgemeine Atemnot mit Schleimhautschwellungen. Der Wirkstoff selber ist in winzigen Konzentrationen beispielsweise in Weintrauben oder Kiwis enthalten, stärker auch in Baumharz oder in Steinkohleteer. In Wasser ist der Stoff kaum löslich.